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Wir sind umgezogen!

Unsere neu Praxis finden Sie ab sofort im Gesundheitszentrum Marktallee an der Marktallee 13.

Sie erreichen uns wie gewohnt unter den bekannten Telefonnummern.

Es stehen für Sie ausreichende Parkmöglichkeiten in der Tiefgarage (Zufahrt über Patronatsstraße) zur Verfügung. 

Unsere Anmeldung ist im gemeinsamen Anmeldebereich mit der Hausärztlichen Praxis von Frau Dr. Niepagenkämper, Frau Dr. Adolf und Frau Dr. Kemmerling.

Fragebogen

Bei Aufnahme in unserer Praxis haben Sie einen Hinweiszettel mit einer ID-Nummer erhalten.

Mit dieser ID können Sie im Folgenden einen Fragebogen ausfüllen, der uns hilft unsere Leistung zu erfassen und zu verbessern.

Bitte nehmen Sie sich ein paar Minuten dafür Zeit.

Sollten Sie ein Kontaktaufnahme wünschen, dann geben Sie bitte am Ende des Fragebogens eine E-mail Adresse an. Dies ist jedoch nicht Voraussetzung für das Absenden des Fragebogens.

Vielen Dank für Ihre Mithilfe!

Das Praxisteam

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Vor der Operation

Vor der Narkose

Sie werden am Operationstag von zwei Ärzten behandelt. Beide ärztliche Spezialisten müssen sich ein Bild von Ihnen machen, bevor Sie operiert werden. Für die Anästhesie geschieht dies im Narkosevorgespräch.

Planung der Operation mit dem Operateur

Den eigentlichen operativen Eingriff führt der Operateur durch. Mit ihm planen Sie die Operation und sprechen über Nutzen und Risiken. Sollten Unklarheiten über die Operation bestehen, wenden Sie sich damit bitte an ihn.

Planung der Anästhesie mit dem Anästhesisten beim Narkosegespräch

Für die Schmerzausschaltung bei der Operation und vor allem für Ihre Sicherheit ist der Anästhesist verantwortlich. Mit ihm sprechen Sie über die Anästhesie-Form, ihre Durchführung und Risiken und die Abläufe am Operationstag.

Einige Tage vor der Operation, unter Umständen auch am Tag der Operation, führen wir ein Narkosegespräch durch, das sogenannte Prämedikationsgespräch.

Wir klären ausführlich mit Ihnen und evtl. Ihren begleitenden Angehörigen ihren Gesundheitszustand ab und erfassen die Medikamente, die Sie regelmäßig einnehmen. Wir erklären Ihnen, welche Möglichkeiten der Narkose es für Ihre Operation gibt, zeigen Vorteile und Risiken auf und entscheiden dann, welches Anästhesieverfahren für Sie optimal ist. Außerdem erklären wir Ihnen, welche Voruntersuchungen noch von Ihrem Hausarzt vor der Operation durchgeführt werden sollten. Sie erhalten bei diesem Vorgespräch einen Merkbogen, in dem die wichtigsten Verhaltensmaßregeln nochmals erklärt sind, der Inhalt des Prämedikationsgesprächs wird schriftlich festgehalten.

Was sollten Sie mitbringen?

Vorliegende Ärztliche Befunde, Berichte über Operationen, die Namen der eingenommenen Medikamente, wenn vorhanden auch Allergiepaß oder Marcumarausweis – und leider manchmal auch ein bisschen Geduld, denn wir wollen uns optimal Zeit für Sie nehmen, was individuell verschieden und deswegen nicht immer minutengenau zu planen ist 😉

Am Operationstag

In unserer Anästhesiepraxis stehen Eingriffe aus den Bereichen Chirurgie, Unfallchirurgie, Gefäßchirurgie, Orthopädie, Hand- und Fußchirurgie, der Gynäkologie, der Hals- Nasen- und Ohrenchirurgie, der Kiefer- Gesichts- und Mundchirurgie und schließlich auch der plastischen und ästhetischen Chirurgie im Mittelpunkt.

Nüchternheit

Auch hier gilt: Kommen Sie nüchtern zur Operation, rauchen Sie bitte nicht, kauen Sie bitte kein Kaugummi mehr und lutschen Sie keine Bonbons. Entsprechend den Empfehlungen des Berufsverbandes Deutscher Anästhesisten und der Deutschen Gesellschaft für Anästhesiologie und Intensivmedizin gilt, dass Sie bis zu 6 Stunden vor der Narkoseeinleitung Nahrung, etwa in Form einer kleinen leichten Mahlzeit zu sich nehmen können. Klare Flüssigkeiten, die kein Fett, keine festen Bestandteile und keinen Alkohol enthalten (z.B. Wasser, fruchtfleischlose Säfte, kohlensäurehaltige Getränke wie Mineralwasser, Limonade, oder Tee oder Kaffee, jeweils ohne Milch) können in kleinen Mengen (ein bis zwei Gläser / Tassen) bis zu maximal 2 Stunden vor der Narkoseeinleitung getrunken werden.

Medikamente

Wenn nicht in einem Vorgespräch schon explizit darauf hingewiesen wurde, spritzen sie sich am OP-Tag kein Insulin und nehmen Sie auch keine „Zuckertabletten“ ein. Bringen Sie Ihr Insulin und evtl. Ihr reguläres Frühstück mit zu uns. Das Vorgehen bei der Einnahme blutverdünnender Medikamente haben Sie mit Ihrem Operateur oder / und Hausarzt oder auch mit uns geklärt. Dauermedikamente zur Behandlung Ihres Blutdrucks (keine Wassertabletten), von Herzerkrankungen, von Lungenerkrankungen und Medikamente, die Sie zur Beruhigung auch schon einmal von uns erhalten haben, können am Operationstag mit einem Schluck Wasser bis kurz vor dem Eingriff eingenommen werden. Bringen Sie ihre Asthmasprays mit.

Kleidung

Wählen Sie für den OP-Tag bequeme Kleidung, die Sie nach einer Operation leicht über Verbände ziehen können und die eventuell angelegte Wunddrainagen nicht behindern, so dass Sie nach der Operation wieder gut nach Hause gelangen. Für die Operation erhalten Sie hier Operationsbekleidung von der Einrichtung.Lassen Sie Schmuck am OP-Tag möglichst zu Hause und entfernen Sie vor der Operation Ihre Ringe, so dass es durch Schwellungen nicht zu Einschnürungen und damit zu Durchblutungsstörungen kommen kann. Nagellack kann die Messung des Sauerstoffgehaltes ihres Blutes behindern. Cremes und Kosmetik behindern die Fixierung von Beatmungsschläuchen mit Pflaster, falls dieses erforderlich wird. Entfernen Sie vor der Operation nicht fest sitzende Zahnprothesen Wir bewahren diese dann so für Sie auf, dass Sie diese dann sofort nach der Operation wieder diskret einsetzen können. Gleiches gilt für Ihre Kontaktlinsen und Ihre Brille. Bevorzugen Sie, wenn möglich am OP-Tag jedoch grundsätzlich Ihre Brille, weil der Umgang hiermit leichter zu handhaben ist.

Operation

Nachdem Sie sich im Umkleideraum umgekleidet haben, werden Sie im Operationraum vom Anästhesieteam für die Operation vorbereitet. Das heißt, EKG und Blutdruckmanschette werden angeschlossen. Sie erhalten eine Venenverweilkanüle an Arm oder Handrücken. Außerdem wird der Sauerstoffgehalt Ihres Blutes gemessen, sogenannte Pulsoxymetrie, falls erforderlich erhalten Sie Sauerstoff über einen kleinen Schlauch am Naseneingang. Während der gesamten Operation werden Herz, Kreislauf, Atmung, Blutsauerstoffgehalt etc. überwacht. Der Ablauf der Narkose wird schriftlich festgehalten. Bei kleinen Kindern darf ein Elternteil bis zum Einschlafen im Operationssaal anwesend sein. Nach der Operation ziehen wir die Eltern direkt nach Ankunft des Kindes aus dem Operationssaal im Aufwachraum hinzu, so dass Sie beim Auwachen der Kinder anwesend sind.

Nach der Operation kommen Sie in den Aufwachraum, in dem wir Ihre Erholungsphase überwachen. Wir setzen die schon während der Operation begonnene Schmerztherapie fort, damit Sie so schnell wie möglich schmerzfrei sind. Hier können Ihre Angehörigen bereits bei Ihnen sein. Gerne servieren wir Ihnen und Ihren Angehörigen Kaffee, Tee, Wasser etc. bei Bedarf auch Zwieback.

Nach einer abschließenden Untersuchung können Sie in Begleitung nach Hause entlassen werden. In der Regel bekommen Sie schmerzstillende Medikamente für den Akutbedarf mit nach Hause. Den nächsten Vorstellungstermin bei Ihrerm behandelnden Arzt teilt Ihr Operateur Ihnen oder Ihren Angehörigen mit.

Zusammenfassung

Terminabsprachen treffen Sie bitte telefonisch. Falls Sie dennoch zu diesen Terminen Schwierigkeiten haben, versuchen wir gerne entsprechend Ihren Möglichkeiten zu planen. Sollten Sie im Vorfeld der ambulanten Operation durch Ihren behandelnden Arzt bereits zu Ihrem Hausarzt geschickt worden sein, bringen Sie bitte alle von diesem erhobenen Befunde, Blutergebnisse, EKG, etc. zum Vorgespräch mit. So können wir die Narkose für Sie noch sicherer planen.

Am Operationstag kommen Sie bitte nüchtern in die Praxis. Sechs Stunden vor der Operation nichts essen, nichts trinken, keine Kaugummi kauen, keine Bonbons lutschen und nicht rauchen.

Etwaige Besonderheiten werden vorab besprochen, wie zum Beispiel das Vorgehen bei zuckerkranken Patienten, die Einnahme von blutverdünnenden Medikamenten, auch eventuell notwendige Medikamentenpausen, die auch mit Ihrem Hausarzt vorab abgesprochen werden sollten. Falls hierzu Fragen Ihrerseits auftauchen, melden Sie sich bitte rechtzeitig bei uns (mindestens eine Woche vor der Operation).

Bitte ziehen sie bequeme Kleidung an, bitte keine Pullover oder Rollkragenpullover!

Bringen Sie Ihre dringend benötigten Medikamente (Insulin, Asthmasprays) bitte immer mit!

Lassen Sie Schmuck (Ringe, Ohrringe, Ketten etc.) zu Hause.

Tragen Sie keinen Nagellack auf, cremen sich das Gesicht nicht ein, schminken Sie sich möglichst nicht.Zahnprothesen und andere Prothesen werden vor der Operation herausgenommen (bitte nicht festkleben!), sie erhalten sie natürlich schnellstmöglich noch im Aufwachraum zurück.

Im Operationsvorbereitungsraum werden Sie vom Anästhesieteam für die Operation vorbereitet, das heißt, EKG und Blutdruckmanschette werden angeschlossen, sie erhalten eine Venenverweilkanüle an Arm oder Handrücken. Außerdem wird der Sauerstoffgehalt Ihres Blutes gemessen, sogenannte Pulsoxymetrie, und sie erhalten Sauerstoff über einen kleinen Schlauch am Naseneingang.Dann wird die Narkose durchgeführt.

Während der gesamten Operation wird Herz, Kreislauf, Atmung etc. überwacht. Der Ablauf der Narkose wird schriftlich festgehalten.

Nach der Operation kommen Sie in den Aufwachraum, in dem wir Ihre Erholungsphase überwachen.

Nach einer abschließenden Untersuchung können Sie in Begleitung nach Hause entlassen werden.

Anästhesieverfahren

Die verschiedenen Anästhesieverfahren

Eine Operation kann in Vollnarkose oder auch in Lokalanästhesie durchgeführt werden, je nach Operationsgebiet, Begleiterkrankungen und Anforderung durch den Operateur.

Die Vollnarkose:

Überwachung bei der Vollnarkose

Während der gesamten Dauer der Vollnarkose werden die Funktionen von Bewusstsein, Herz, Kreislauf, Lunge und Sauerstofftransport im Blut ständig vom Anästhesisten überwacht.

Die Überwachungsinstrumente

  • EKG
  • Pulsoxymetrie (Messung des Sauerstoffgehalts im Blut)
  • Blutdruckmessung
  • evtl. EEG (Hirnstrommessung zur Beurteilung der Narkosetiefe) legen wir vor Beginn der Anästhesie an.

Während der Operation werden zusätzlich die Zusammensetzung und die Druckverhältnisse in der Atemluft ständig kontrolliert, bei längeren Operationen auch die Körpertemperatur. Wir wirken einem Auskühlen des Körpers bei Bedarf durch ein aktives Wärmeschutzsystem entgegen.

Die Regionalanästhesie:

Bei der Regionalanästhesie (Teilbetäubung) betäuben wir die Schmerzempfindung eines Armes, eines oder beider Beine oder einer anderen Körperregion. Dazu spritzen wir ein Betäubungsmittels in die Nähe großer Nervenleitbahnen des Körpers. Während der ganzen Zeit der Operation werden Sie von dem Sie betreuenden Anästhesisten überwacht. Die vor der Regionalanästhesie angelegten Überwachungsinstrumente helfen dem Anästhesisten bei der Kontrolle Ihrer Vitalfunktionen.

Voraussetzung für eine Regionalanästhesie ist die Fähigkeit, auch während der Operation psychisch stabil und kooperationsfähig zu bleiben. Daher ist eine Regionalanästhesie für Kinder und sehr ängstliche Patienten in der Regel nicht geeignet.

Einige Regionalanästhesie-Verfahren wenden wir zusätzlich zur Vollnarkose als postoperative Schmerztherapie an.

Nebenwirkungen von Narkosen

Bleibende Nebenwirkungen auch durch wiederholte Narkosen müssen Sie bei den modernen Narkoseverfahren nicht befürchten. In extrem seltenen Fällen können jedoch unvorhersehbare Narkosekomplikationen auftreten, die auch lebensbedrohlich verlaufen können. Dazu erfahren Sie mehr im Abschnitt Sicherheit.

Das Auftreten von Übelkeit ist selten geworden, durch geeignete Medikamente und Verhaltensregeln nach der Narkose können wir Ihnen in den seltenen Fällen meist sicher helfen.

Nach dem Aufwachen kann bei längeren Operationen Frieren und Muskelzittern auftreten, da der Körper während der Vollnarkose auskühlen kann. Wir wirken dem bereits während der Operation durch ein aktives Wärmeschutzsystem entgegen, das wir bei Bedarf auch im Aufwachraum anwenden.

Halsschmerzen sind vorrübergehend durch die Anlage eines Beatmungsschlauches in Narkose möglich, meist aber nicht sehr ausgeprägt, und verschwinden am Tag nach der Operation in aller Regel.

Allergische Reaktionen auf Narkosemedikamente sind sehr selten. Schwerwiegende allergische Rektionen, die zum Kreislaufkollaps oder Beatmungsproblemen in Narkose führen, gehören zu den extrem selten gewordenen Narkosekomplikationen, siehe Abschnitt Sicherheit.
Nebenwirkungen von Regionalanästhesien

Bleibende Nebenwirkungen auch durch wiederholte Regionalanästhesien sind bei den modernen Anästhesieverfahren sehr selten. Selten können Ereignisse wie Blutergüsse, Entzündungen oder Nervenschäden auftreten. In extrem seltenen Fällen können unvorhersehbar Komplikationen auftreten, die auch lebensbedrohlich verlaufen können. Dazu erfahren Sie mehr im Abschnitt Sicherheit.

Wenn Sie mehr wissen wollen, informieren Sie sich unter www.patientenlotse.com .

Was ist zu beachten?

Wichtige Überlegungen vor ambulanten Operationen

  • Am OP-Tag sollten Sie auch vor der Operation nicht selbst Auto fahren.
  • Sie benötigen am OP-Tag eine Begleitperson für den Weg nach Hause
  • Ist Ihre Wohnung auch mit eingeschränkter Beweglichkeit zu erreichen?
  • Gibt es eine bequeme Ruhemöglichkeit auf der Sie sich erholen können?
  • Ist eine Toilette in erreichbarer Nähe?
  • Am OP-Tag und in der Nacht benötigen Sie eine Betreuungsperson.
  • Denken Sie besonders bei Augenoperationen daran, daß Sie nach dem Eingriff einen Verband auf dem operierten Auge haben und deshalb bis zum nächsten Tag mit der Sicht des anderen Auges zurechtkommen müssen. Vorsicht beim Treppensteigen, Busfahren, auch als Fußgänger im Straßenverkehr.
  • Kinder müssen auch am folgenden Tag ständig betreut werden.
  • In den ersten 24 Stunden nach dem Eingriff können Sie selbst kein Fahrzeug führen oder sonst ohne Begleitperson aktiv am Straßenverkehr teilnehmen.
  • Ebenso können Sie in den ersten 24 Stunden keine wichtigen Geschäfte tätigen und Entscheidungen fällen.

Halten Sie wichtige Telefonnummern, z.B. unsere Notrufnummer, bereit.

Sicherheit und Risiken

Die Vollnarkose und die Regionalanästhesie-Verfahren können heutzutage mit extrem großer Sicherheit durchgeführt werden. Moderne Anästhesiestandards und Narkosemedikamente haben dazu geführt, dass schwerwiegende Anästhesiekomplikationen fast ausgeschlossen sind.Sollte es dennoch dazu kommen, sind wir als Anästhesisten am besten dazu ausgebildet, Anästhesiekomplikationen zu erkennen und zu beherrschen.

Die ständige Anwesenheit eines Facharztes für Anästhesiologie bei Ihrer Narkose sowie unser Bestehen auf den modernen Anästhesie-Sicherheitsstandards garantieren Ihnen die größtmögliche Sicherheit.

Dies alles bedeutet, dass das Risiko lebensbedrohlicher oder dauerhaft gesundheitsschädigender Komplikationen bei Narkose oder Regionalanästhesie bei ansonsten gesunden Menschen geringer ausfällt als das alltägliche Lebensrisiko z.B im Straßenverkehr, Haushalt und Sport.

Bei Menschen mit schwerwiegenden Begleit-Erkrankungen fällt das Narkoserisiko naturgemäß etwas höher aus.

Die Regionalanästhesie kann, wie die Vollnarkose, heutzutage mit einer extrem großen Sicherheit durchgeführt werden. Ein Sicherheitsvorteil gegenüber der Vollnarkose besteht aber bei gesunden Personen nicht. Nur bei bestimmten Allgemeinerkrankungen kann es angeraten sein, einer Regionalanästhesie den Vorzug zu geben.

Im Narkosevorgespräch klären wir mit Ihnen im Einzelfall ab, ob und mit welchem Anästhesieverfahren das Risiko so minimiert werden kann, dass Sie sich ruhigen Gewissens der geplanten Operation unterziehen können. Wir besprechen die Risiken der Narkose ausführlich mit Ihnen, bitte stellen Sie alle Ihnen wichtig erscheinenden Fragen beim Narkosegespräch oder natürlich auch noch am Operationstag.

Über uns

Wir sind ein Zusammenschluss mehrerer Fachärzte für Anästhesiologie.

Das OP – Zentrum am Praxisstandort an der Marktallee besteht aus drei Operationssälen. Diese Säle stehen für alle Arten von ambulaten Operationen zur Verfügung.

Zur Ausstattung der Praxis gehört neben dem Aufwachraum mit acht Betten, auch ein Großsterilisator zur Wiederaufbereitung der Operationsinstrumente. Die OP-Säle werden von Operateuren inclusive unserer Anästhesieleistungen und der Instrumentensterilisation gebucht.

Die Praxis steht für alle operativen Fachrichtungen offen. Wir haben daher Kooperationen mit Ärzten der unterschiedlichsten Fachrichtungen.

Neben unserer Tätigkeit am Standort Marktallee, betreuen wir Sie auch gerne in den Praxen der operativ tätigen Kollegen.

Zu unseren Tätigkeiten gehört sowohl die anästhesiologische OP-Vorbereitung (Prämedikation), die Durchführung der Anästhesie während der Operation als auch die Betreuung und Überwachung im Aufwachraum.

Ein besonderes Augenmerk legen wir auf die Schmerztherapie während der und im Anschluss an die Operation.

Wenn Sie mehr über unser Team erfahren möchten, dann schauen Sie bitte unter „Team“ nach.

Dr. med. Kolja Eicker

Facharzt für Anästhesiologie

Spezielle Intensivmedizin

Notfallmedizin

Zusatzqualifikationen:

Psychosomatische Grundversorgung

Hygienebeauftragter Arzt

Alpine Luftrettung

Studium der Humanmedizin an der Universität Gesamthochschule Essen

Facharztausbildung an der Universitätsklinik für Anästhesiologie und Intensivmedizin der Westfälischen Wilhelmsuniversität Münster

Promotion zum Thema: Mikrozirkulation unter Periduralanästhesie (WWU-Münster)

Ärztliche Leitung des Intensivtransporthubschaubers Christoph Westfalen (2004 – 2007)

Projektierung, Entwicklung, Programmierung und Testung eines tragbaren Beatmungssystems (BreatheTechnologies, CA, USA, 2005 – 2007)

Oberarzt der Klinik für Anästhesiologie und Schmerztherapie der Ruhrlandklinik Essen (2009 – 2014),

das Lungenzentrum des Universitätsklinikums Essen

Leiter der Schmerztherapie, Chefstellvertretung (Anästhesie / Intensivmedizin)

Publikationen:

Kampe S, Weinreich G, Darr C, Eicker K, Stamatis G, Hachenberg T

The Impact of epidural analgesia compared to systemic opioid-based analgesia

Journal of Cardiothoracic Surgery, in press

Jahn, Van Aken;

Zusatzweiterbildung Intensivmedizin

Thieme 2007;

M Westphal, H Freise, K Eicker, HG Bone, JH Hilpert, H Van Aken, AW Sielenkämper

Arginine vasopressin compromises gut mucosal microcirculation in septic rats

Critical Care, March 2002, 6:P132

Sielenkämper AW, Meyer J, Kloppenburg H, Eicker K, van Aken H

The effects of sepsis on gut mucosal blood flow in rats,

Eur J Anaesthesiol 2001 Oct; 18:673-678

Sielenkamper AW, Eicker K, Van Aken H.

Thoracic epidural anesthesia increases mucosal perfusion in ileum of rats,

Anesthesiology. 2000 Sep; 93(3):844-51

AW SielenkämperK EickerH KloppenborgR DreyerWJ Sibbald, and H Van Aken

Sepsis increases accumulation of cell-free hemoglobin in intima of submucosal arterioles in rats

Crit Care. 2000; 4(Suppl 1): P15.

Freitag L, Eicker K, Donovan TJ, et al.

Mechanical properties of airway stents. J Bronchol 1995; 2:270-278

Mitgliedschaften:

Berufsverband Deutscher Anästhesisten (BDA)

Deutsche Gesellschaft für Anästhesie und Intensivmedizin (DGAI)

Arbeitsgemeinschaft Notärzte in Nordrhein-Westfalen (AGNNW)

Kooperationen

Wir pflegen Kooperationen mit:

Carre

Nadjiri

Bienert-Rhein

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walstedde

Reichelt

Ho

RMCMünster

Unna

 

Kontakt

Sie erreichen uns

telefonisch unter:  02501 / 27031

per Fax unter:        02501 / 7643

per Mail unter:     info(at)anaesthesie.nrw

oder Sie hinterlassen uns eine Nachricht mit der Möglichkeit Sie zu kontaktieren:

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